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27.10.2023

Neumarkts Katholiken gedenken ihrer Verstorbenen

Foto: pixabay

Die katholische Kirche versteht sich traditionell als „Gemeinschaft aller Heiligen“, also aller, die mit Jesus in Christus verbunden sind. Dazu gehören die Lebenden genauso wie die Verstorbenen. Und so wird am 1. November, dem Festtag „Allerheiligen“, nicht nur der als heilig bezeichneten Menschen, sondern auch der  Verstorbenen gedacht. Auch im Stadtgebiet von Neumarkt treffen sich die Gläubigen zu Gottesdienst und Gebet, um anschließend die Gräber ihrer Angehörigen zu besuchen.

Die Andacht mit dem Totengedenken beginnt an in St. Johannes und in der Hofkirche jeweils um 13:45 Uhr, ab etwa 14:20 Uhr dann ziehen die Gläubigen in einer gemeinsamen Prozession zum Stadtfriedhof in der Regensburger Straße, dort werden dann die Gräber gesegnet. Andacht und anschließende Gräbersegnung finden in Pelchenhofen um 13 Uhr, in Sankt Helena um 13:30 Uhr sowie in Heilig Kreuz um 14 Uhr statt.

In Stauf werden die Gräber nach der heiligen Messe um 9:30 Uhr gesegnet. In Woffenbach wird die Andacht mit Totengedenken und Gräbersegnung um 14 Uhr am Friedhof gefeiert. In Pölling findet die Andacht um 14 Uhr in der Pfarrkirche St. Martin statt, danach werden die Gräber am alten und neuen Friedhof gesegnet. In Holzheim findet die Gräbersegnung am Sonntag, 5. November statt: zunächst Rosenkranz um 13:30 Uhr, Andacht um 14 Uhr und anschließend Friedhofsgang.

Der eigentliche Toten-Gedenktag für die Katholiken ist der Allerseelen-Tag am 2. November. In den Pfarrgemeinden wird dabei in einem eigenen Requiem der verstorbenen Angehörigen, Freunde und Wohltäter gedacht. Allerseelen-Requien werden in den Neumarkter Pfarreien gefeiert um 8:30 Uhr und um 19 Uhr im Münster St. Johannes, um 18 Uhr in St. Pius Hasenheide, um 18:30 Uhr in Pölling und in Woffenbach sowie um 19 Uhr in der Hofkirche und in Pelchenhofen.

 

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